Diese Übersicht enthält Informationen zu den dargestellten Zeitreihen, die in Deutschland verfügbar sind und ihre Vergleichbarkeit mit den UN-Metadaten. Die nationalen Metadaten enthalten ergänzende methodische und länderspezifische Informationen.
Der Katastrophenschutz in Deutschland beruht auf gesetzlichen Regelungen des Bundes und der Länder. In allen 16 Bundesländern gelten eigene Katastrophenschutzgesetze, sodass 100 % der Gemeinden im Bundesgebiet diesen rechtlichen Vorgaben unterliegen.
Diese Übersicht enthält Informationen zu den Metadaten des dargestellten SDG-Indikators, wie sie von der Statistischen Kommission der Vereinten Nationen definiert wurden. Die vollständigen UN-Metadaten werden von der Statistischen Abteilung der Vereinten Nationen (UNSD) bereitgestellt.
Unterziel |
Bis 2030 die Widerstandsfähigkeit der Armen und der Menschen in prekären Situationen erhöhen und ihre Exposition und Anfälligkeit gegenüber klimabedingten Extremereignissen und anderen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Schocks und Katastrophen verringern |
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Indikatorenbezeichnung |
Anteil der Gemeinden, die lokale Strategien zur Katastrophenvorsorge im Einklang mit nationalen Strategien zur Katastrophenvorsorge beschließen und umsetzen |
Tier Klassifikation | Tier II in neuem Fenster öffnen |
Zuständige UN-Organisation |
Büro der Vereinten Nationen für Katastrophenvorsorge (UNDRR) |
Link zu UN-Metadaten | Metadaten zu diesem Indikator in neuem Fenster öffnen |
Datenquelle 1
Organisation |
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) |
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Datenquelle | Katastrophenschutzgesetze der Bundesländer in neuem Fenster öffnen |