Die rechtlichen Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland sind auf Bundesebene im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und auf Landesebene in den jeweiligen Wassergesetzen der Bundesländer geregelt. Die Wasserversorgung ist eine öffentliche Aufgabe und wird in der Regel von den Kommunen wahrgenommen. Der Anschluss- und Benutzungszwang an die öffentliche Wasserversorgung soll eine sichere Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser gewährleisten sowie die private Nutzung von Grundwasser verhindern oder einschränken. Über 99 % der Bevölkerung in Deutschland sind an zentrale Trinkwasserverteilungsnetze angeschlossen.

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Datenquelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

Geographische Abdeckung: Deutschland

Einheit: Prozent

Anmerkung:

Diese Übersicht enthält Informationen zu den dargestellten Zeitreihen, die in Deutschland verfügbar sind und ihre Vergleichbarkeit mit den UN-Metadaten. Die nationalen Metadaten enthalten ergänzende methodische und länderspezifische Informationen.

Diese Übersicht enthält Informationen zu den Metadaten des dargestellten SDG-Indikators, wie sie von der Statistischen Kommission der Vereinten Nationen definiert wurden. Die vollständigen UN-Metadaten werden von der Statistischen Abteilung der Vereinten Nationen (UNSD) bereitgestellt.